Um meinen Schreib- und deinen Lesefluss nicht zu stören, verzichte ich auf geschlechtsspezifische Schreibweisen wie z.B. Klient/in. Mit der männlichen Form meine ich immer auch die weibliche und umgekehrt!
Die „Du-Form”: Wenn ich in der „Du-Form” schreibe, beabsichtige ich damit eine mehr „verbindende” und persönlichere Ansprache, die zugleich respektvoll gemeint ist.
Der Klient: Teilnehmer an Beratung oder Therapie bezeichne ich als Klient oder Klientin. (lateinisch: cliere = sich anvertrauen) Der Klient bleibt also ein aktiv Handelnder und Mitwirkender, der sich dem Therapeut anvertraut und dabei auf gleicher Augenhöhe bleibt.
Der Patient: Der Begriff Patient (lateinisch: patiens = der Erduldende, der Ausharrende) beschreibt eine passive Haltung, bei der im Wesentlichen der Arzt oder Therapeut der Handelnde ist und damit meist über dem Patienten steht.